Herzlich Willkommen bei Soda.s Wor(l)d! :O)

Sonntag, 30. September 2012

was'n los?

Ja, was'n los hier? Ist schon ne Weile her, seit ich mal was getippt hab. Wie kommts? Keine Ahnung. Jedenfalls habe ich mich entschieden, einfach mal das zu machen, was einige andere auch machen: einen Wochenrückblick. Erstens: ist übersichtlich; zweitens: dauert net so lang ;) Bin gespannt, was so los war.

Okay, fangen wir an... äh... Moment... Verdiddelidaddelt, wie geht das nochmal?

Gemacht: gedaddelt, gedartet, gekocht, Tivi geguckt, mit Ralfi zusammen gesessen und Spaß gehabt, viel gelacht
Geguckt: die Simpsons, Dr. Who, Star Trek TNG, Sheldon & die Nerds, Pseudo-Charlie "Walden Schmitt", Folgen 5-10/Staffel 1 von "Falling Skies", einige Handvoll Filme
Gelesen: Titel-Contest für Dr. Who-Bilder auf g+, den EPG fürs Tivi (elektronischer Programmführer)
Gehört: Musik ("Classic Rock", "80er" und "Rock Hymnen" im Unity-Radio), die "Stimme" der E-Dartscheibe
Gedacht: wie ich meine Fleecys am besten trainiere, wie die Welt zu retten ist
Gefühlt: Liebe, Dankbarkeit, das alles gut wird, den kleinen Blubber der im Anmarsch ist
Geärgert über: MiraMagia (totale Performance-Probleme seit mehr als 2 Wochen); die Politik, den Schnorrer (sozusagen Ex-Freund)
Gelassen: an meinen zwei Kurzgeschichten weiterzuschreiben, zu bloggen, aufs Stadtfest zu gehen, meine Mutter anzurufen

... hmmm... ob es das schon war? Klingt net nach wirklich viel. aber seien wir ehrlich: nur Superman hat eine wirklich aufregende Woche. ;)

Montag, 24. September 2012

der Roman zum 11-Fragen-Tag


Eddi hat mich getaggt. Ich wollte eben noch auf den nächsten Baum springen, aber er hat mich doch erwischt, der Schlingel! ;)

Die Regeln

~ Jede getaggte Person erzählt 11 Dinge über sich selbst.
~ Außerdem müssen die 11 Fragen beantwortet werden, die man vom Tagger bekommen hat.
~ Du musst 11 weiterer Fragen an die Blogger stellen, die du taggen willst.
~ Dann musst du 11 weitere Blogs mit weniger als 200 Lesern auswählen und sie informieren.
~ Zurücktaggen ist nicht erlaubt!

- ich füge der Einfachheithalber mal hinzu: es gibt keine Zeitvorgabe! - 


11 Dinge über mich:

Sonntag, 23. September 2012

ein wenig getäuscht oder nur eingebildet?


Da muß ich doch unweigerlich an diesen Song denken, wenn ich mich an diesen (äußerst kurzen) Lebensabschnitt erinnere:

Schräger als Fiktion

Tragikomödie, USA 2006
Regie: Marc Forster
Darsteller: Will Ferrell, Emma Thompson, Dustin Hoffman, Maggie Gyllenhaal, Queen Latifah

Samstag, 22. September 2012

gewerkelt

So ohne Kopfschmerz... hach, was is des schee! Da hab ich heut mal ein bissi gewerkelt. Okay, okay, die meiste Zeit hab ich ausgiebig gedaddelt! :D Das muß einfach mal sein. Aber auch für die bevorstehende Spukzeit habe ich mir einen neuen Hintergrund angefertigt. Hach liebe Leut, was man so alles schönes mit ein paar tollen Fonts und einem inspirativen Photobearbeitungsprogramm machen kann... Das hat mir richtig Spaß gemacht.

Natürlich arbeitet mein Geist auch auf Hochtouren, welche Geschichtchen ich euch dieses Jahr anbieten kann. Leider muß ich sagen, das mir noch nix Gruseliges eingefallen ist... naja, das kommt bestimmt in den nächsten Tagen, wenn die ersten Blätter von den Bäumen geweht werden und die Nacht nun endlich früher hereinbricht! ;) Dieses Jahr könnte man mal ein paar klassische Horrorgestalten aufwarten lassen, was meint ihr? Denn die Werwölfe haben ja letztes Jahr total die A-Karte gezogen gehabt.

In diesem Sinne: kreativ bleiben :O) (...und ich füge mit Inbrunst hinzu: und schmerzfrei!^^)

Donnerstag, 20. September 2012

Arnold vom Amazonas - ein Experiment - Teil IV


Und hier geht es nun weiter mit Arnolds Abenteuer Teil III. Dann wollen wir mal sehen, wie es weitergeht...

Arnold... Teil IV

Dienstag, 18. September 2012

Gewitter im Kopf

Letzte Woche schon begannen meine Kopfschmerzen. Samstag vor einer Woche, um genau zu sein. Da waren es mehr Spannungskopfschmerzen. Der Lattenrost quälte mich, und mein Nacken-Schulter-Bereich schmerzt ohne Ende. Kopfweh. Konnte mich nicht mehr konzentrieren, nachts nicht schlafen, nichts machen.
 Doch seit drei Tagen jetzt habe ich ein Gewitter im Kopf. So schlimm war die Migräne noch nie. Normalerweise gipfelt dieser furchtbare Schmerz darin, das mir elend wird und ich mehrmals die Keramikabteilung aufsuchen muß. Wenn der Magen leer ist, lassen die Schmerzen nach und klingen schließlich ganz ab. Aber nicht heute. Nein. Der Schmerz, der sich auf der linken Seite festgesetzt hat und Blitze durch meinen Hinterkopf, die Seite und auch die Stirn schickt, steigert sich nun wieder kontinuierlich seit heute morgen. Da dachte ich schon, ich hätte es überstanden. Dachte, es wären nur die "Nachwehen", die meinen Kopp schmerzen ließen. Aber nein. Die Migräne will einfach nicht enden...

Ich weiß mir nicht mehr zu helfen. Ich kann nicht richtig essen, habe davon ab auch nicht wirklich Appetit. Auch trinken kann ich nicht wirklich - selbst wenn ich Durst verspüre, wird mir nach einigen Schlucken Wasser schon schlecht. Diesmal haut es mich wirklich um. Weiß nicht, wie ich mich hinlegen soll. Kann kaum länger als eine halbe Stunde auf sein, bis das Gewitter wieder so richtig zu zucken und pochen beginnt... Elend das. Ich fühl mich, als würde mir jemand mit dem Hammer immerzu winzige Nadeln in den Schädel schlagen. Laune = Tiefpunkt. Konzentration = null. Und Besserung ist nicht in Sicht. Keinen Plan, was ich noch machen kann. Meine sonstige Strategie (schwitzen, schwitzen, Dunkelkammer, schwitzen und ausruhen, bis der Schmerz nachläßt) wirkt diesmal so überhaupt gar nicht. Mich drängt es zu der Vermutung, das es diesmal keine "normale" Migräne ist. Irgendwas stimmt nicht, und ich weiß nicht, was es sein kann.

Und ich google die Symptome bestimmt nicht nach. Kann kaum aus den Augen gucken, geschweige denn lesen. Zumal die Symptomatik eindeutig auf typische Migräne schließen läßt. Letzte Nacht hat es so in meinen Schädel gewittert, das mir eine Ader im linken Auge geplatzt ist. Einfach so. Obwohl meine Äuglein die ganze Zeit geschlossen waren... verstehe die Welt nicht mehr. Das macht mich wirklich einfach nur fertig. -.-

Ich wünsche allen Leidgeplagten von Herzen gute Besserung! Und allen, die mit Migräne nie zu tun hatten, das es auch so bleibt!

Sonntag, 16. September 2012

Neumond-Nächte bei FantasyRama

... und weil mir gerade langweilig ist, zeige ich euch, was man da so machen kann. :D

Dieses Event geht nur 48 Stunden (wurde allerdings aufgrund kleinerer Problemchen um 6 Stunden verlängert). Wer bei Farmerama zockt, wird die Vollmond-Nächte kennen. Dort hat man nur die Hauptwiese, um spezielle Horror-Pflanzen zu züchten und sie gegen Schnickschnack einzutauschen, der Punkte bringt. Bei

Freitag, 14. September 2012

männliche Drehbücher

Da war sie wieder, die Szene im Film, die allen chauvinistischen Männern das Vorurteil bestätigt, das Frauen doof sind:

Frau hat Verdacht, das ihr Mann ein Mörder ist. Sie findet Beweise im eigenen Badezimmer. Ruft Freundin an, sie solle die Tochter abholen. Freundin sagt, sie gehe ins Autokino. Frau fleht Freundin an, wenigstens nach dem Autokino die Tochter holen zu kommen. - Eine Weile später klingelt das Telefon. Freundin sagt, sie käme jetzt noch Tochter abholen. Mann sagt am Telefon, das hätte sich erledigt. Freundin zwitschert vergnügt: "Gut, dann bestell deiner Frau schöne Grüße."

Selbst mich würde das am Geisteszustand der Freundin zweifeln lassen. Mal ehrlich, was kann denn das für eine Freundin sein, wenn die sich lieber wie ein Flittchen pimpt um nach dem Autokino noch einen Kerl fürs "Parken" abzuschleppen, anstatt der ängstlich klingenden Frau die Bitte zu erfüllen, ihr Kind holen zu kommen?
 Sowas Doofes kann nur aus der Feder eines schlechten Drehbuchautoren stammen. Und zwar eines männlichen. Und ich bin mir sicher, es gibt auch noch Männer die behaupten, sowas wäre realistisch!

der aus der Schublade kam...


... und zwar aus der emotionalen wie auch geistigen.
(dieser Post enthält unschöne Kraftausdrücke, ich bitte vorab um Verzeihung für die verbalen Aussetzer aufgrund emotionaler Aufgewühltheit)

In einem lustigen Film kam plötzlich, unvermittelt, unerwartet und völlig übermannend ein Song, den ich hasse, seitdem ich ein unschönes Erlebnis mit einer Person hatte, die ich niemals wieder beim Namen nennen möchte

Donnerstag, 13. September 2012

zeigen!

Dieser Spruch "keine Zeit für die Liebe", der immer mal wieder so lapidar oder spaßeshalber angewandt wird, hat mich schon immer gestört. Denn wie könnte man eben dafür keine Zeit haben, für das größte, das stärkste, das mächtigste aller Gefühle von der ganzen buten und unbunten Palette der menschlichen Emotionen? Die Leute, die ich persönlich es bisher sagen hörte, haben entweder nie selber wirklich geliebt, oder nie darüber nachgedacht, was sie für einen Stuss reden - oder beides. Oder aber: sie wollten sich keine Zeit dafür nehmen, weil a oder b oder beides zutrifft... Wie dem auch sei.

Hier an dieser Stelle lege ich einen kleinen Stopp ein, ein Päuschen, und huldige der Liebe meines Lebens. Nun ja, huldigen... Wenn ich so darüber nachdenke, was ich früher unter Liebe verstanden habe und wie sich im Laufe meines Lebens das Verständnis für den (In-)Begriff 'Liebe' doch verändert hat... Liebe muß man zeigen, man darf sie nicht für sich behalten. Jedesmal, wenn man sich von dem anderen verabschiedet - und sei es nur weil man einkaufen geht (oder der andere ;)) - sollte man sich gewiss sein, ihm seiner Liebe zu versichern. Wer weiß schon, was im Leben so alles geschieht? Wenn man "jeden Tag leben soll, als sei es der letzte", so sollte man auch der Liebe ihren Platz und Raum zugestehen als wäre es das erste (oder letzte) Mal, das man den anderen sieht. Denke ich. Und wenn ich meinen Liebling dann wiedersehe, und sei es weil er nach ein paar Minuten aus der Küche zurück ins Wohnzimmer kommt, dann freue ich mich ebenso über seine Gegenwart, als wäre er acht Stunden unterwegs gewesen. Das will die Liebe, das fordert sie, und das soll sie - unbedingt! - auch bekommen! :O)

Und nun, fast völlig wortlos, verlasse ich diesen Ort des Geschehens und lasse ein Bild da, das ich nun hiermit offiziell in die Internetwelt hinauskatapultiere und das meine Gefühle ausdrücken soll. Sicher gibt es achtzigmillionentrillionentrilliarden weisere Sprüche von sehr weisen Menschen - aber die bin eben nicht ich und diese Sprüche sind alle net von mir! ;)


der Doktor ist zurück!

Gestern Abend, 21:10 Uhr auf Fox Deutschland: die Rückkehr des 10. Doktors (David Tennant)! Staffel 3 & 4 werden nun gezeigt, ehe es dann mit der brandneuen 7. Staffel (des 11. Doktors) weitergeht, die letzten Samstag in England und Amerika gestartet ist. Am Ende der 4. Staffel wird sich dann das Geheimnis (jedenfalls für die deutschen Fans) lüften, wieso der 10. ausgerechnet in diesen 11. Doktor inkarniert ist... Doch bis es soweit ist, werde ich mich erstmal an den vielen für mich völlig neuen Folgen erfreuen! :O)  Und so bleibt mir zum Thema Zeit nur dieses hier zu hinterlassen:

Webseite:  http://doctorwhogifs.tumblr.com/

Mittwoch, 12. September 2012

KapiHospital

In der Browsergame-Simulation "KapiHospital" spielt man seinen eigenen Krankenhaus-Chef, der sich täglich um das Wohl seiner Patienten kümmert. Zu Beginn besitzt man lediglich eine Etage - später hat man die Möglichkeit zwischen 4 (nicht Premium-Spieler) und 5 Etagen (Premium-Spieler) freizuschalten. Mithilfe eines kleinen Tutorials wird man mit den Grundlagen des Spieles vertraut gemacht:

Bäh-Knutscherei


Anhand meines damaligen Tagebuchs habe ich rekonstruiert, das ich ungefähr 3 oder 4 Tage, ehe ich nach Wiesbaden gezogen (worden) bin, einen Typen kennengelernt hatte (T.J.). Laut meiner eigenen Aussage haben wir damals kaum etwas anderes gemacht als Knutschen. Boah, mit Zunge! Wie alt war ich? Mal rechnen... laut Adam Ries müßte ich im Juni '89 noch 16 Jahre jung gewesen sein. Und das waren meine ersten Zungenküsse.
Ich erinnere mich an T.J.: Er hatte rote Haare und war nicht besonders groß. Erdbeerblondinen fand ich ja schon immer schnugglisch. Doch die Knutscherei - also meins war das net! Das geht auch aus meinem

Sonntag, 9. September 2012

Arnold vom Amazonas - ein Experiment Teil II

Den 1. Teil unseres (=Eddi Brent & meine Wenigkeit) experimentellen Abenteuers findet ihr hier!

Arnold vom Amazonas - Teil zwo

E.T. - ich war/bin Elliott!

Angeregt von den wunderbaren Beiträgen von Balubaer "Perry", der im Teenager-Alter einen ökonomisch-ökologischen Helden erdachte und Eddi "E.T." Brent, der seine Alien-Fußstapfen-Technik auf's höchste optimierte, schließe auch ich mich nun der Sci-Fi-Outings an:
Ich war (und bin immer noch) Elliott!

Was genau soll sich geneigter Leser darunter vorstellen?

Samstag, 8. September 2012

Star Trek wird 46!

... und wie ihr euch denken könnt, hat google zu diesem Anlass ein neues doodle kreiert. Aber diesmal nicht nur irgendein doodle, das die Helden des Weltalls ehren soll. Nein, dieses doodle bietet Überraschungen und Spaß, wie selten ein doodle!


Rechts neben dem doodle seht ihr ein Lautsprecher-Symbol (2.), also stellt eure Boxen an. Wenn ihr nun mit der Maus über das Bild fahrt, erscheinen an einigen Stellen (1.) blaue Rahmen um gewisse Dinge im doodle. Nun klickt ihr mal drauf und - Überraschung!

Ich hab herzhaft gelacht & wünsche euch ebenso viel Spaß dabei.

Welch ein tolles doodle! Danke, einfach grandios!


Mittwoch, 5. September 2012

Kindererziehung früher: Der Hort


 Hort & Kindergarten in einem. Rechts der Hort, links der Kindergarten, alles unter einem Dach. Für Alleinerziehende. In der Mitte der Weg, hellbraun, kieselig. Linkerseits der Spielplatz und Hof. Spielplatz mit Rutsche, Sandkasten, Kletterholzbalken... Spielgerätschaften waren alle gut verstaut in einer Art Garage, die man vom Hof aus erreichen konnte.
 Nach der Schule war es Pflicht, unverzüglich dort zu erscheinen. Mein Fußweg betrug kaum 5 Minuten. Aber ich bummelte immer gern mal. Im Hort war ich nicht allzu gern. Außer einem einzigen Jungen aus meiner Klasse (mit dem ich nicht wirklich was zu tun hatte) war sonst niemand von meiner Schule im Hort. Bis André kam. Spanier. Temperamentvoll weniger, aber echt lieb. Aß unheimlich gern seine Popel. Er war auf der katholischen Seite unserer Schule. Insgesamt gab es da 3 Schulen in einer: die "normale", die katholische und die Vorschule. André wohnte einige Häuser weiter als ich, also fast ein direkter Nachbar. Ich mochte ihn sehr gern. Wir "hingen" viel zusammen rum, auch wenn ich mehr als ein Jahr älter war. Aber älter war ich eh als alle anderen Kinder im Hort. Im Schnitt zwischen 1-2 Jahre. Vielleicht auch mit ein Grund, warum angeblich immer ich den "Kleinen" Flausen in den Kopf setzte.

Seit ich fünf bin esse ich keine Tiere mehr. Donnerstags - ich weiß es, als wäre es gestern erst gewesen, so hat es sich in mein Gedächtnis gebrannt - gab es Leberkäs. Und als Nachtisch rote Beete. Bäh. Ich hasse rote Beete. Noch heute wird mir von roter Beete, und wenn ich sie nur rieche, ganz übel. Ich weiß, das rote

Montag, 3. September 2012

mit Glück ... rum isses

.... das Drama mit dem Esszimmer. Naa, net mit einem Zimmer, in dem man essen kann! ;) Heute war ich abschließend nochmal beim Unkel Zahndoktor. Jo, jetzt war die letzten Wochen ja "Ruhe". Abgesehen von den Schmerzen, die ich nun oben bei zwei der hinteren Zähne verspürte, wenn ich etwas gegessen habe. Naja, net an den Zähnen selber, mehr am Zahnfleisch. Irgendwas war wohl ein ganz klein wenig entzündet. Der Doc hat die Lücke geschlossen und kam mit einem Gerät an, das er "den Schmerzbohrer" nannte (sah aus wie eine Mischung zwischen einer Heftpistole und einem Fön) - mir schwante ja nix Gutes, ich meine, was ist denn das für ein furchteinflößender Name? Schmerzbohrer... Schmerzen... bohren... eine schlimmere Kombination kann es ja wohl kaum noch geben!
 Aber damit hab ich ja keinen Vertrag mehr! Angst vorm Zahnarzt! Pah! Habsch net mehr. Meine volle und ungeteilte Aufmerksamkeit erhielt die Lampe über mir, der Fixpunkt sozusagen, der sowas von fix war!^^ Nach einigen Minuten (Vorsicht: Maulsperre) wagte ich es zu blinzeln. In Kombination mit der Sonne, die grell das Zimmer flutete, war das wohl zu viel Licht für meine übermüdeten Augen. Alles war grün, wenn ich blinzelte...

  Als ich zum Abschied die Worte hörte: "... und im neuen Jahr beginnen wir dann mit dem Zahnersatz...." stieg mein gute-Laune-Pegel ins nahezu Unermessliche! Herrlich! Ich kann es kaum erwarten, mal ein halbes Jahr keinen Besuch von der Zahnfee zu bekommen.

Somit: rum isses, mit Glück. In diesem Sinne: allzeit gut Biss!